Alle Personen, Namen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden und haben keinerlei Bezug zur Realität. Sollte sich jemand, lebendig oder nicht, doch irgendwie oder so oder andersherum wiedererkennen, so ist das ein purer Zufall und keinesfalls beabsichtigt.
Die Geschichten in Dunkelstein beginnen im Jahr 2010, sind also am Anfang etwas "älter". Dadurch ist es möglich, Personen entweder in der ein oder anderen Geschichte fehlen zu lassen, sie zu ersetzen und auch neue Figuren einzuführen. Auch sind so Gebäude oder Landschaftsteile den Veränderungen unterworfen, die sich im realen Leben abspielen.
Dunkelstein - eine Kleinstadt im östlichen Oberfranken, idyllisch am Main gelegen. Nicht weit von der ehemaligen Deutsch-Deutschen Grenze. Einwohner insgesamt ca.
20.000. Mal mehr, mal weniger. Kreisstadt.
Einer der wichtigsten Arbeitgeber ist die Firma von Ansitz, ein Hochtechnologieunternehmen.
Die lokale Tageszeitung ist das "Dunkelsteiner Tageblatt", das, wie alle Regionalzeitungen, mit sinkenden Abonnements zu kämpfen hat.
Was auch immer in Dunkelstein passiert, das bleibt in Dunkelstein. So hat es die Bürgermeisterin, Dr. Renate Tischer, während ihrer Amtsperiode verfügt. Doch das lässt sich nicht immer so umsetzen, musste sie erfahren. Seltsame Dinge geschehen in ihrer Stadt, und die Tageszeitung scheint nur auf diese Ereignisse zu warten.
Redakteure und Redakteurinnen versuchen jeden Tag aufs Neue, mehr oder weniger wichtige und interessante Nachrichten zu veröffentlichen. Einer der tapferen Recken ist
Manfred Amsel, Lokalredakteur und Journalist, mit Ambitionen auf mehr.
Bei seinen Aufträgen und Recherchen gerät er immer wieder in Kriminalfälle, die er auf eigene Faust aufzuklären versucht. Unterstützung, mal mehr oder weniger hilfreich, erhält er dabei oft von den
freien Mitarbeitern.