Martina Noble

 

Ich wurde im Juli 1979 in Mainz als Einzelkind geboren. In der »goldenen Stadt am Rhein« bin ich auch aufgewachsen und lebe heute, mit Mann und Hund, immer noch dort. Bücher waren schon immer ein großer Teil meines Lebens. Ich habe früh lesen gelernt, um mich, wann immer ich wollte, in eine andere Welt entführen zu lassen, statt auf jemanden angewiesen zu sein, der mir vorlesen konnte. 

Zu meiner Kindheit gehören Michael Ende, Astrid Lindgren, Wolfgang Hohlbein und endlose Reihen über Pferde. In dieser Zeit wuchs das Bewusstsein, dass in Büchern alles möglich ist und dass die Charaktere einen sehr lange begleiten können. Heute weiß ich, dass manche es sogar ein Leben lang tun.

Vom Lesen war es nur ein kleiner Schritt zum Schreiben. Bevor ich schreiben konnte, habe ich Comics gezeichnet oder das, was mir einfiel, einfach erzählt. Meinen Eltern. Meiner besten Freundin. Wir haben es geliebt, zusammen spazieren zu gehen und uns abwechselnd erfundene Geschichten zu erzählen.

Dann kam die Schreibmaschine, später ein Computer, über die Jahre unzählige Geschichten, meistens unvollendet. Immer nur zum Spaß, veröffentlicht habe ich nie etwas.

Bis mich dann Werner Diefenthal im Internet aufgetrieben und gefragt hat, ob ich nicht einmal etwas veröffentlichen will. Tja, und dann lief irgendwie alles wie von selbst. Und ich bin sehr froh darüber. 

Eine Geschichte ist schließlich doppelt so schön, wenn man sie auch jemandem erzählen kann!

 

Ich wurde im Juli 1979 in Mainz als Einzelkind geboren. In der »goldenen Stadt am Rhein« bin ich auch aufgewachsen und lebe heute, mit Mann und Hund, immer noch dort. Bücher waren schon immer ein großer Teil meines Lebens. Ich habe früh lesen gelernt, um mich, wann immer ich wollte, in eine andere Welt entführen zu lassen, statt auf jemanden angewiesen zu sein, der mir vorlesen konnte. 

Zu meiner Kindheit gehören Michael Ende, Astrid Lindgren, Wolfgang Hohlbein und endlose Reihen über Pferde. In dieser Zeit wuchs das Bewusstsein, dass in Büchern alles möglich ist und dass die Charaktere einen sehr lange begleiten können. Heute weiß ich, dass manche es sogar ein Leben lang tun.

Vom Lesen war es nur ein kleiner Schritt zum Schreiben. Bevor ich schreiben konnte, habe ich Comics gezeichnet oder das, was mir einfiel, einfach erzählt. Meinen Eltern. Meiner besten Freundin. Wir haben es geliebt, zusammen spazieren zu gehen und uns abwechselnd erfundene Geschichten zu erzählen.

Dann kam die Schreibmaschine, später ein Computer, über die Jahre unzählige Geschichten, meistens unvollendet. Immer nur zum Spaß, veröffentlicht habe ich nie etwas.

Bis mich dann Werner Diefenthal im Internet aufgetrieben und gefragt hat, ob ich nicht einmal etwas veröffentlichen will. Tja, und dann lief irgendwie alles wie von selbst. Und ich bin sehr froh darüber. 

Eine Geschichte ist schließlich doppelt so schön, wenn man sie auch jemandem erzählen kann!

 

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